Disintegration – eine Doku über ein besonderes Album

PR-Foto von The Cure in Konstanz, 1995 - © United Archives/Gabowicz

Für Fans von The Cure und alle, die sich für Musikgeschichte interessieren, bietet die Dokumentation „Disintegration – Ein Album. Eine Band. Eine Generation.“ einen Einblick in die Entstehung und den Einfluss des legendären Albums von 1989.

Die Doku beleuchtet, wie die melancholischen Klänge und poetischen Texte von Disintegration zu einem musikalischen Manifest für eine ganze Generation wurden. Interviews mit Bandmitgliedern, Musikjournalisten und Fans bringen die Magie dieses Werkes auf den Punkt, das bis heute als Meilenstein der alternativen Musik gilt.

Die 53-minütige Dokumentation ist bis zum 19. März 2025 in der ARTE-Mediathek zu sehen.

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2 Kommentare

  1. says: O.

    Diese Doku über die Disintegration fand ich einfach großartig. Sie beleuchtet zudem die ganze Bandgeschichte von den Anfängen bis hin zu diesem Album. Und sie zeigt auch einmal mehr, wie sehr Simon Gallup durch seinen Beitritt und vorläufigen Weggang die wirklich dunkle Phase von The Cure 1980-1982 geprägt haben muss. Die Disintegration brachte mich persönlich 1989 durch ihre Tiefe und Melancholie nochmal in diese Zeit zurück. Und kam zudem in Zeiten vieler Umbrüche raus.
    Ich möchte nicht falsch verstanden werden: Ich mag auch die verrückte und wave-ige Seite von The Cure sehr. Ich persönlich werde aber vor allem dieses Album zusammen mit der Seventeen Seconds, Faith und der Pornography bis ans Ende meiner Tage in Ehren halten.

    1. Vielen Dank für Deinen ausführlichen und persönlichen Kommentar. Es ist immer faszinierend, wie Musik bestimmte Lebensphasen widerspiegeln oder sogar prägen kann. Zwar haben The Cure in meiner musikalischen Entwicklung keine zentrale Rolle gespielt, aber die Dokumentation fand ich ebenfalls großartig.

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