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In einer toxischen Beziehung zu sein, löst in einem ein Gefühl von vollkommender Beklemmung aus. Es ist das Gefühl in einem Labyrinth gefangen zu sein und dort nicht mehr herauszukommen. Austras viertes Album, HiRUDiN, ist sowohl eine kühne Anerkennung solcher Verhaltensmuster als auch ein Beweis für die Macht, sie zu brechen.

Während sich Austras drittes Album Future Politics mit den externen Machtstrukturen befasste, die die Gesellschaft prägen, geht HiRUDiN noch weiter. Es zeichnet eine zutiefst persönliche Reise in Richtung Regeneration nach, die sich mit den Folgen toxischer Beziehungen, seltsamer Scham und Unsicherheit befasst. In HiRUDiN geht es darum, wie wichtig es ist, sich selbst zu heilen, schädliche Einflüsse loszulassen und die Kraft zu finden, sich durch die Erforschung Ihrer innersten Wünsche wieder aufzubauen.

Quelle: Veranstaltung @ Facebook