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Erinnern und vergessen
01/12/2017 - 12/12/2017
Kunsthallen, Bochum

Wie es um die jüdische Erinnerungskultur in Osteuropa steht, zeigt der Fotograf Christian Herrmann in seinen Fotos.

Unter Sandwehen begraben oder mit Pflanzen überwuchert: Was mit vergessenen jüdischen Friedhöfen oder verlassenen Synagogen in Osteuropa passiert, das zeigt der Fotograf Christian Herrmann in der Ausstellung „Erinnern und vergessen”, die vom 1. bis 12. Dezember 2017 in den Kunsthallen Rottstraße 5 in Bochum zu sehen ist. Der Eintritt ist frei. Die Kunsthallen sind dienstags bis samstags von 17 Uhr bis 19.30 Uhr geöffnet, sonntags von 11 bis 14 Uhr.

In den Bildern nimmt der Fotograf die Besucher mit auf seine Spurensuche zu jüdischer Kultur zwischen dem Baltikum und dem Schwarzen Meer. Das studentische Initiativprojekt „Jüdische Erinnerungskultur in Osteuropa“ präsentiert die Ausstellung.

Quelle: Ruhr Universität Bochum