Fast zwei Jahrzehnte gibt es nun diese Formation um den kreativen Kopf und Sänger Dennis Ostermann, die bis 1992 unter dem Namen „Seal for Secrecy“ auftrat. Jahre, in denen zahlreiche Alben geschaffen wurde, mit welchen sich „In Strict Confidence“ nicht nur deutschlandweit einen Namen machen konnte.
Die düstere Stimme von Dennis Ostermann begleitet die Titel eindringlich und melancholisch. Songs, welche zunehmend einen technoiden Einfluss aufweisen, doch auch melodische Electro-Wave-Elemente haben. Das Album „La Parade Monstrueuse“ reifte drei Jahre, bevor sich der Vorhang für diese Parade öffnete. Die Wartezeit hat sich gelohnt. Manches erscheint vertraut, manches überrascht. Die dunkel-romantischen Melodien vereinen sich mit filigranen Arrangements oder rauhen Gitarrenakkorden. Eine strikte Aufforderung zum Tanz. Unvermeidlich. Die Stimmen der beiden Sängerin, Nina de Lianin und Antje Schulz, setzen bei einigen Titeln einen Kontrapunkt und unterstreicht das Düstere und Melancholisch-Romantische dieses Gesamtkunstwerkes.
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